Bericht aus der "Ostthüringer Zeitung"

Am Dienstag, dem 13. Januar 2015 erschien in der "Ostthüringer Zeitung" Kreis Saalfeld dieser Bericht über das "Kreuzfahrt der Träume" Konzert, welches am Sonntag zuvor in Bad Blankenburg statt gefunden hatte.

Vom kleinen Dampfer auf das große Traumschiff

Leinen los und Schiff ahoi! - unter diesem Motto nahm ­TV-Kapitän Maxi Arland am Sonntag 750 Zuschauer in Bad Blankenburg mit auf eine ­musikalische Kreuzfahrt rund um die ganze Welt. 

Bad Blankenburg. Nach seinen erfolgreichen MusikantenDampfer-Shows wollte Maxi ­Arland seinen Fans nun eine Steigerung bieten. Also lud der Publikumsliebling die Besucher der Stadthalle zu "Maxis Kreuzfahrt der Träume" ein.

Die Zuschauer sollten von der ersten Minute das Gefühl bekommen, an Bord eines richtigen Kreuzfahrtschiffes zu sein und den Duft der weiten Welt schnuppern können. Dafür wurden eine neue Schiffskulisse mit großer Videoprojektion und fantastischen Showeffekten angefertigt sowie ein neues Programm mit erstklassiger musikalischer Crew geschrieben. Mit an Bord waren Vater Henry ­Arland, Monika Martin, Olaf der Flipper, dessen Tochter Pia Malo und Magier Peter Valance. 

Und so führte der Chef Maxi Arland die Besucher kreuz und quer durch und einmal um die ganze Welt. Dabei glänzte er wie gewohnt mit Witz, Charme und Gesang. Mit Schmuseliedern des unvergessenen Roy Black, Swing-Melodien und eigenen ­Titeln brachte der Blondschopf dabei - nicht zum ersten Mal - vor allem die Damen zum Schwärmen. Bei Windstärke 12 klatschten und sangen schließlich die Zuschauer zu bekannten Schlagern um die Wette. Illusionist Valance ließ zwischendurch Personen verschwinden oder brachte schon mal einen Tisch zum Schweben. Die Show ist von der ersten bis zur letzten Minute der knapp drei Stunden perfekt durchgeplant. 

"Es ist ein tolles und vor allem abwechslungsreiches Programm mit vielen Überraschungen", schwärmte Selma Drescher aus Bad Blankenburg. Auch Willy Schebesta und Jutta Hallman aus Rudolstadt-Cumbach waren begeistert und freuten sich, die Stars einmal aus der Nähe zu sehen. Am Beifall erkannte man, dass viele diese Meinung teilten. In der Pause nutzten viele die Gelegenheit, mit ihren Idolen am Autogrammstand zu plaudern. Zum Schluss standen dann alle ­Akteure auf der Bühne und ­verbreiteten noch einmal musikalisches Fernweh.