Dienstag, 26. April 2016

Bericht von Smago

Am Samstag, dem 14. November 2015 erschien auf dem Internetportal Smago dieser Bericht über Pia ihre neueste Singleauskopplung.


PIA MALO:

Abtanzen ist angesagt - auf ihre aktuelle Single

"Den Appetit holt man sich draußen"!



Eine augenzwinkernde Spaß-Hymne!



Pia Malo ist eine der wenigen Schlager-Stars, die bereits vor ihrer ersten Single 20 Jahre Bühnenerfahrung feiern konnten. Seit 1992 ist die Musik ein maßgeblicher und prägender Teil ihres Lebens. Die Geschichte von Pia Malo liest sich durchaus einzigartig: Als ein Newcomer der neuen deutschen Musik, feierte sie bereits vor Veröffentlichung der ersten Single ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum. Damals sang sie mit gerade einmal neun Jahren mit den "Schäfern" ihren größten Hit "Sag mir, wo ist der Himmel". Über 60.000 Einheiten verkaufte das dazugehörige Album damals. In der volkstümlichen Musik eine kleine Sensation. 

Und mit Sensationen im Schlager ist Pia Malo durchaus vertraut. Ihr Vater ist Olaf, der Flippers, Sänger der erfolgreichsten Schlagerband aller Zeiten, und seit dem Flippers-Abschied 2011 auch gefeierter Solist. Somit kann man Pia Malos Senkrechtstart sowohl als Fortsetzung als auch als Neuanfang betrachten.  

Stilistisch bewegt sich Pia Malo mit ihrem eigenen Sound klar im modernen deutschen Schlager, und steht dabei dazu, dass sie Musik mag und machen will, "die die Leute auch gerne hören. Ich will Lieder, bei denen es dir gut geht, wenn du sie hörst." Und das spürt man zweifelsohne – die Gute-Laune-Garantie, die Ohrwurm-Refrains sind gelungen.
 

Mit "Den Appetit holt man sich draußen" ist Abtanzen angesagt! Die augenzwinkernde Spaß-Hymne, bei der wohl niemand mehr still sitzen kann, ist DER Song für Party-Abende und sorgt auch für das eine oder andere wissende Lächeln auf den Gesichtern der Zuhörer.
Zusätzlich gibt es den Jonny Nevs Foxmix- der die Diskotheken und Tanz- Fans begeistern wird.

 

Man wird in Zukunft noch eine Menge von Pia Malo hören. Wir freuen uns drauf und genießen in der Zwischenzeit „Leben – Lieben“ in vollen Zügen.

Quelle:

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